Ein Blick zurück: Auf der Frankfurter Buchmesse – mit MakerInnen-Brille

Auf der Frankfurter Buchmesse war ich unterwegs – nicht nur als Bücherfan, sondern auch mit dem Blick auf unseren Makerspace und die SchülerInnenzeitung. Da sich in letzter Zeit kaum noch SchülerInnen für die Mitarbeit an der SchülerInnenzeitung interessiert haben, entsteht ab September 2025 ein neuer Ansatz: Die SchülerInnenzeitung wird in den Makerspace integriert. Dort haben die Jugendlichen die Möglichkeit, direkt während ihrer Projekte zu schreiben, zu dokumentieren, zu fotografieren oder zu filmen – und so auf kreative Weise Teil der digitalen SchülerInnenzeitung zu werden.

Auf der Messe habe ich dazu viele spannende Anregungen gefunden – von Bildungsprojekten mit Coding über KI bis hin zu neuen Formen von Medienarbeit und Storytelling.

Die Idee: Technik und Text, Kreativität und Kommunikation zusammendenken – und den Makerspace als offenen Raum für alles nutzen, was SchülerInnen bewegt. Ich bin gespannt, wie sich das Projekt entwickeln wird.

Phil auf dem Hessentag 2024

Bericht vom Hessentag 2024

Unshausen/Fritzlar – Phils Auftritt war urspünglich im Vorprogramm von Matthias Reim geplant, der jedoch aus gesundheitlichen Gründen absagen musste. Phil nutzte diese Gelegenheit, um das Publikum mit seiner Musik zu begeistern.

Seine Melodien trafen das Publikum direkt ins Herz – erfrischend, eingängig und voller Leben. Mit einer Mischung aus Songs wie „Pause Drücken“, „Silberbesteck“ und „Sieben Meilen“ bot Phil eine beeindruckende Performance. Die Lieder handeln von alltäglichen Themen wie dem schnellen Tempo des Lebens, Freundschaft und Roadtrips sowie dem Perfektionszwang unserer Gesellschaft. Diese tiefgründigen Texte, kombiniert mit seiner musikalischen Reife, hinterließen einen bleibenden Eindruck.

Phil

Phil wurde von einer talentierten Band begleitet: Craig am Schlagzeug, Jack an der Gitarre und Dustin, der sowohl den Bass als auch das Keyboard spielte. Gemeinsam schufen sie eine mitreißende Atmosphäre, die das Publikum von Anfang bis Ende fesselte. Der Auftritt war emotional geladen und zeigte, wie sehr Phil in den letzten Jahren gewachsen ist.

Dustin: Bassist und Keyboarder

Jack: Gitarrist

Craig: Schlagzeuger

Das letzte Lied „Wird schon werden“ brachte die Bude zum Glühen und war der Höhepunkt des Abends. Hier zeigte Phil seine ganze Power und Liebe zur Musik, was die Zuschauer spürbar mitriss und für Begeisterung sorgte.

Backstage und bei den Proben am Vortag konnte ich miterleben, wie professionell und leidenschaftlich Phil und seine Band arbeiten. Trotz der kurzfristigen Änderung im Programm und dem Druck, als Hauptakt aufzutreten, blieb Phil fokussiert und zeigte, warum er auf dem besten Weg ist, den großen Durchbruch zu schaffen.

Phil bewies an diesem Abend, dass er bereit ist für die großen Bühnen. Sein Auftritt beim Hessentag war ein eindrucksvoller Startschuss für seine weitere Karriere. Ich wünsche ihm von ganzen Herzen, dass er weiterhin so erfolgreich bleibt und seine musikalischen Träume verwirklichen kann.

Soundcheck

Stimme aufwärmen

Sammeln vor dem Auftritt

Was für eine Show!

Jack, Craig, Phil und Dustin

Verstecktes Haus

im Wald gefunden

In den Wäldern meiner Heimat gibt es immer wieder überraschende Entdeckungen zu machen. Kürzlich stieß ich auf ein verborgenes Haus, das meine Neugier weckte. Von außen wirkte es wie ein vergessenes Relikt vergangener Tage, von der Natur langsam zurückerobert.

Ich konnte nicht widerstehen und machte ein paar Fotos von außen. Die Fensterscheiben waren zwar nicht zerbrochen, aber die Holzverkleidung war verwittert und die Tür fest verschlossen. Dennoch strahlte das Haus eine gewisse Faszination aus. Es war, als würde es eine Geschichte erzählen wollen, die lange verborgen geblieben war.

Natürlich halte ich mich streng an Regeln, wenn ich solche Orte erkunde. Mein Ziel ist es, sie zu respektieren und ihre Schönheit zu teilen, ohne ihre Integrität zu gefährden. Lost Places sind für mich mehr als nur verlassene Gebäude. Sie sind lebendige Zeugen vergangener Zeiten, und ich freue mich darauf, euch in Zukunft mehr von diesen magischen Orten zu zeigen.

Dr. Who in den Abbey Road Studios

Die TARDIS landet in den Abbey Road Studios: Ein Blick hinter die Kulissen von Doctor Who

es ist kein Geheimnis, dass Doctor Who eine der ikonischsten und langlebigsten Science-Fiction-Serien der Fernsehgeschichte ist. Doch wusstet ihr, dass einige der atemberaubenden Episoden in den legendären Abbey Road Studios gedreht wurden?

Die TARDIS, das legendäre Raumschiff des Doktors, landete buchstäblich in den Hallen der Abbey Road Studios, als die Produzenten beschlossen, einige Szenen der Serie dort zu filmen. Diese Studios, berühmt für ihre Verbindung mit den Beatles und anderen legendären Musikern, boten eine einzigartige Kulisse für die außerirdischen Abenteuer des Doktors.

Die Abbey Road Studios sind nicht nur für ihre musikalischen Meisterwerke bekannt, sondern auch für ihre beeindruckenden Produktionsmöglichkeiten. Die Studios haben eine lange Geschichte in der Film- und Fernsehproduktion und waren der perfekte Ort, um die faszinierenden Welten von Doctor Who zum Leben zu erwecken.

Während des Drehs hatten die Schauspieler und das Produktionsteam die Möglichkeit, in den Fußstapfen von Legenden wie den Beatles zu treten und die Magie dieser historischen Studios zu erleben. Von den ikonischen Gängen bis hin zu den hochmodernen Aufnahmestudios boten die Abbey Road Studios eine inspirierende Umgebung für die kreativen Köpfe hinter Doctor Who.

Die Serie hat eine lange Tradition in der Verwendung einzigartiger Drehorte, aber die Entscheidung, einige Szenen in den Abbey Road Studios zu filmen, war zweifellos eine Hommage an die reiche kulturelle Geschichte dieses Ortes. Es zeigt auch die Vielseitigkeit und den Einfallsreichtum des Produktions- und Regieteams hinter Doctor Who.

Für Fans der Serie bietet dieser Blick hinter die Kulissen einen faszinierenden Einblick in die Welt von Doctor Who und die besondere Atmosphäre der Abbey Road Studios. Es ist eine Erinnerung daran, dass die Faszination für das Universum des Doktors nicht nur auf dem Bildschirm, sondern auch hinter den Kulissen lebendig ist.

Auch der neue Doktor, der 15te ( Ncuti Gatwa)) und Ruby Sunday ( Millie Gibson) treffen in der neuen Staffel in den Studios auf die Beatles und versuchen die Musik zu retten.

Phil Schaller

in den Abbey Road Studios

Wie begeistert ich bin, dass Phil in den legendären Abbey Road Studios in London seine Musik aufgenommen hat, muss ich wohl nicht betonen. Als großer Fan der Musikgeschichte war es für mich ein absolutes Highlight, dass Phil dort seine Aufnahmen machen durfte. In Gesprächen mit ihm wurde deutlich, was für ein Highlight dies auch für ihn war und ist, diesen ikonischen Ort zu besuchen. Die Abbey Road Studios haben eine unglaubliche Geschichte und waren Heimat einiger der bekanntesten Künstler unserer Zeit.

Die Beatles haben dort ihre Spuren hinterlassen und unvergessliche Alben wie „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ und „Abbey Road“ aufgenommen. Phil lief genauso wie ich über den berühmten Zebrastreifen vor den Studios (wer tut das bitteschön nicht 😉), aber das Highlight sind natürlich die Studioaufnahmen.

Aber nicht nur die Beatles haben die Abbey Road Studios geprägt. Auch Pink Floyd, die Stones und mein Lieblingsmusiker Sting haben dort Meisterwerke geschaffen. Für eine Musikliebhaberin wie mich ist es ein „Heiliger Ort“, an dem all diese legendären Künstler gearbeitet haben.

Mit seinen Liedern wie „Pause Drücken“, „Silberbesteck“ und „Sieben Meilen“ zeigt er, dass er auf einem guten Weg ist, die Musikwelt zu erobern. Er wird sie zum ersten Mal bei seinem Auftritt auf dem Hessentag 2024 in Fritzlar im Vorprogramm von Matthias Reim präsentieren.

Er hat es durch seine Popularität (60.000 Follower) in den sozialen Medien geschafft, auf sich aufmerksam zu machen. Nun arbeitet Phil mit Matthias Stalter, Musikproduzent aus London, zusammen.

Phils Musik erinnert ein wenig an Wincent Weiss (der übrigens auch eines seiner Vorbilder ist) und Max Giesinger, doch vor allem ist es seine eigene, einzigartige Stimme, die mit Leidenschaft und Hingabe seine musikalischen Träume verwirklicht. Es ist klar, dass er auf dem besten Weg ist, ein großer Name in der Musikszene zu werden.

Fotografiska Stockholm

Ein verzauberter Ort

Das Fotografiska in Stockholm ist für mich nicht einfach nur ein Museum; es ist ein Ort voller faszinierender Entdeckungen und intensiver Emotionen. Als ich dort war, fühlte ich mich wie in einem magischen Reich der Fotografie. Die Ausstellungen waren nicht nur visuell beeindruckend, sondern berührten auch meine Seele auf eine ganz besondere Weise.

Die Atmosphäre im Fotografiska ist so einladend und gleichzeitig inspirierend. Die Art und Weise, wie das Licht durch die Fenster fiel und die Fotografien zum Leben erweckte, war einfach zauberhaft. Jeder Raum war gefüllt mit Geschichten, Emotionen und der kreativen Energie von talentierten Fotografen. Es fühlte sich an, als würde ich durch die Augen der Künstler in verschiedene Welten eintauchen.

Was diesen Ort so einzigartig macht, ist nicht nur die Qualität der Ausstellungen, sondern auch die Leidenschaft, die in jedem Detail spürbar ist. Die Kuratoren haben es geschafft, eine Atmosphäre zu schaffen, die nicht nur das Auge anspricht, sondern auch das Herz. Mein Besuch im Fotografiska war nicht nur eine kulturelle Erfahrung, sondern auch eine Reise durch die menschliche Seele und die Vielfalt des Lebens.

Ich verließ das Fotografiska mit einem Gefühl der Inspiration und Dankbarkeit. Es ist ein Ort, der meine Liebe zur Fotografie vertieft und meine Sinne für die Schönheit und Tiefe dieses Mediums geschärft hat. Ich werde die Erinnerungen an meinen Besuch im Fotografiska in Stockholm für immer in meinem Herzen tragen.

„War/Photography: Images of Armed Conflict and Its Aftermath“

„War/Photography: Images of Armed Conflict and Its Aftermath“

Der Besuch der Ausstellung „War/Photography: Images of Armed Conflict and Its Aftermath“ im Fotografiska Stockholm hat mich zutiefst bewegt. Die Fotografien von verschiedenen Kriegsfotografen aus unterschiedlichen Zeiten und Konflikten haben eine eindringliche Botschaft über die Realität des Krieges und dessen Auswirkungen vermittelt. Die emotionale Intensität der Bilder hat mich nachhaltig beeindruckt. Es war eine tiefgreifende und nachdenkliche Erfahrung, die mich noch lange begleiten wird.

Mandy Barker

Mandy Barker Ausstellung 8.06.-25.08.2019

Bei meinem Besuch im Fotografiska in Stockholm hatte ich die Gelegenheit, die beeindruckende Ausstellung „Sea of Artifacts“ von Mandy Barker zu sehen. Ihre Kunstwerke, geschaffen aus Plastikmüll, den sie an Stränden weltweit gesammelt hat, erzählen eindringlich von den Gefahren des Plastiks für unsere Ozeane. Die Ausstellung zeigte 47 ihrer Werke aus verschiedenen Serien, die plastische Verschmutzung und ihre Auswirkungen auf die Umwelt verdeutlichen.

Barker ist nicht nur eine Fotografin, sondern auch eine Aktivistin, die mit ihren Werken auf die dringende Notwendigkeit von Veränderungen hinweist. Ihre Kunst zeigt die Schönheit der Ozeane, aber auch die Bedrohung, der sie durch Plastikmüll ausgesetzt sind. Die Ausstellung betont nicht nur das Problem, sondern gibt auch Einblicke, wie wir alle einen Beitrag leisten können, um diesen globalen Umweltkampf zu unterstützen.

Es war für mich eine bewegende Erfahrung, diese Ausstellung zu besuchen und die Botschaft von Mandy Barker zu verstehen: Plastikmüll ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern eine ernsthafte Bedrohung für unsere Weltmeere und letztendlich für uns alle.

Mein Stockholm

Ich möchte euch gerne in mein ganz persönliches Stockholm entführen – eine Stadt, die mein Herz im Sturm erobert hat und in der ich einzigartige Momente in Bildern festgehalten habe. Stockholm ist für mich nicht nur eine Stadt; sie ist ein lebendiges Gemälde, in dem ich die Schönheit des Alltags entdecke.

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In meinem Stockholm gibt es keine gewöhnlichen Situationen – jede Ecke dieser Stadt ist erfüllt von kleinen Geschichten, die ich mit meiner Kamera einfangen durfte. Ob auf dem Wasser, wo majestätische Schiffe sanft dahingleiten, oder in den belebten Straßen, wo das rege Treiben der Menschen eine eigene Melodie spielt, jede Momentaufnahme ist ein Kunstwerk für sich.

Besonders liebe ich es, Menschen in ihren alltäglichen Momenten zu fotografieren. In den Straßen von Stockholm fand ich Menschen, die so vertieft in ihre Beschäftigungen waren – sei es der geschäftige Geschäftsmann, der in Eile war, das kleine Mädchen, das beim Drücken der Ampelknöpfe Musik spielte und dabei im Rhythmus wippte, oder die Polizisten, die mit einem Lächeln auf Streife gingen. Jedes dieser Gesichter erzählt eine Geschichte, und ich hatte das Glück, diese Geschichten durch meine Linse einfangen zu können.

In meinem Stockholm begegnete ich auch den lebendigen Farben der Stadt. Die roten Backsteinfassaden, die sich harmonisch in das Stadtbild einfügen, die bunten Stände auf den Märkten und die schillernden Lichter der Nacht – all das trägt zur lebendigen Atmosphäre dieser Stadt bei, die ich mit großer Freude festgehalten habe.

Kunst in den Metro-Stationen

…oder Tunnelkunst in Stockholm

Ich möchte euch in die faszinierende Welt der Tunnelkunst in Stockholm entführen, die meine Sinne auf eine ganz besondere Weise berührt hat. Während meiner Streifzüge durch die unterirdischen Passagen dieser lebendigen Stadt wurde ich von der kreativen Pracht der U-Bahnhöfe förmlich verzaubert.

Es war, als würde ich durch ein unterirdisches Kunstgalerie wandern. Die Wände der U-Bahnstationen waren lebendig, bemalt mit einer Vielzahl von Farben und Mustern. Jede Station hatte ihre eigene einzigartige Persönlichkeit, von abstrakten Meisterwerken bis hin zu realistischen Porträts. Die Tunnelkunst in Stockholm ist nicht nur Street Art – sie ist eine Ode an die Kreativität, die in jedem Winkel der Stadt blüht.

Besonders beeindruckt hat mich die Sorgfalt und Hingabe, die in jedem Kunstwerk steckte. Die Künstler schufen nicht nur Bilder, sondern ganze Geschichten, die in den Tunneln widerhallten. Es war, als würden die Wände flüstern, und ich konnte die Leidenschaft spüren, mit der diese Kunst geschaffen wurde.

Die Tunnelkunst in Stockholm hat meine Wahrnehmung von Street Art für immer verändert. Sie ist nicht nur Straßenkunst, sondern eine kraftvolle Ausdrucksform, die die Stadt mit Leben füllt. Diese Reise durch die unterirdischen Galerien hat meine Augen für die Schönheit im Alltäglichen geöffnet und mich dazu inspiriert, die Welt um mich herum mit neuen Augen zu sehen.

Ich lade euch ein, mit mir auf dieser künstlerischen Entdeckungsreise zu gehen und die Magie der Tunnelkunst in Stockholm zu erleben. Lasst euch von den Farben und Formen verzaubern, die die Dunkelheit erhellen und die Stadt in ein lebendiges Kunstwerk verwandeln.